Schweizer Biotech in der Hautpflege von NUME-Lab Switzerland
Schweizer Hautpflegeprodukte und Kosmetika, die mit Hilfe der Schweizer Biotech-Forschung und -Grundsätzen entwickelt wurden, müssen die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen.
Wussten Sie, dass die Schweizer Hautpflegevorschriften zu den strengsten der Welt gehören? Jawohl! Das Schweizer Kosmetikgesetz verbietet über 1328 Reizstoffe (vergleichen Sie das mal mit der US-amerikanischen FDA, die nur 11 dieser Hautpflegebestandteile verbietet – verrückt, oder?).
Aber was bedeutet die Schweizer Biotechnologie? Lassen Sie es uns erklären.
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Was ist Schweizer Biotechnologie?
Die Biotechnologie ist eine Verschmelzung von Biologie und Technologie. Mit Hilfe biotechnologischer Verfahren nutzen Forscher lebende Zellen und Mikroorganismen und synthetisieren sie im Labor, um einen natürlich vorkommenden Wirkstoff nachzubilden.
Die moderne Schweizer Biotechnologie hilft uns, die Wirkstoffe, die uns die Natur zur Verfügung stellt, zu verbessern. Ohne Kompromisse bei der Tierquälerei oder den begrenzten Ressourcen unseres Planeten einzugehen, stellen wir hochwirksame Formeln mit einem Höchstmaß an Qualität und Kontrolle her.
Aber warum die Schweiz? Nun, abgesehen davon, dass die Schweiz eine der strengsten Kosmetikvorschriften der Welt hat, lebt sie mit dem Gedanken an cruelty-free Clean Beauty. Wir sprechen hier von einem Land, in dem Nachhaltigkeitkeine Wahl, sondern eine Gewohnheit ist.
Wir arbeiten nach Schweizer Recht und möchten Ihnen die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards garantieren. NUME-Lab Switzerland stellt sicher, dass die Produktion nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 22716 (Gute Herstellungspraxis für kosmetische Produkte) zertifiziert ist.
Wir nutzen die Schweizer Biotechnologie, um das Beste aus natürlichen, wirkungsvollen Inhaltsstoffen wie Schneckenmucin oder weissem Trüffel zu extrahieren.
Schweizer Biotech vs. Tier- oder Pflanzenprodukte
Warum Biotechnologie? Ist es nicht besser, "nur Bio" zu verwenden als im Labor hergestellte Hautpflegestoffe? Kurze Antwort: Nein. Lassen Sie uns dies visuell erklären.
Eigenschaften | Schweizer Biotech | Aus Tieren gewonnen | Aus Pflanzen gewonnen |
Tierquälerei oder Tierversuche | Nein | Ja | Manchmal |
Auswirkungen auf die Umwelt Umwelt Auswirkungen ? | Gering | Hoch | Hoch |
Carbon footprint Kohlenstoff-Fußabdruck | Niedrig | Hoch | Hoch |
Kontamination | Nein | Ya | Ya |
Sicherheit und Wirksamkeit | Hoch | Mäßig | Mäßig |
Stabilität und gleichbleibende Qualität | Hoch | Niedrig | Niedrig |
Die Wissenschaft hinter den Schweizer Biotech-Hautpflegemarken
Die Schweiz ist ein Pionier in der Nutzung der Biotechnologie, wenn es darum geht, aktive Hautpflegebestandteile im Labor nachzubilden. Ja, wir wissen, dass das zu sehr nach OGM gentechnisch veränderten Lebensmitteln klingt (huch!), aber in der Hautpflege ist es nicht dasselbe.
Bei der Herstellung eines Wirkstoffs arbeiten Wissenschaftler unter streng kontrollierten Laborbedingungen an der Biosynthese oder Biofermentation lebender Zellen oder Organismen. Anschließend verändern sie diese Inhaltsstoffe so lange, bis sie bio-identisch sind und die gleichen Eigenschaften wie ihre natürlichen Gegenstücke haben.
Bioidentisch zu sein bedeutet, dass sie die gleichen Eigenschaften wie ihre natürlichen Gegenstücke und damit auch die gleichen Sicherheitsstufen aufweisen. Oft werden sie so verändert, dass sie nicht nur gleichwertig, sondern besser sind als die pflanzliche oder tierische Substanz. Zum Beispiel werden sie als kleinere Moleküle neu geschaffen, die besser in die Haut eindringen können und somit eine höhere Wirksamkeit aufweisen.
Wie hilft die Schweizer Biotechnologie der Umwelt?
Weltweit schließen sich immer mehr Unternehmen und Einzelpersonen dem Pakt für Nachhaltigkeit und eine grünere Zukunft an. Alle Industriezweige passen ihre Produktionsprozesse an und reduzieren ihren CO2-Fussabdruck so weit wie möglich. Nur gemeinsam können wir eine Veränderung bewirken!
Der Schweizer Biotech-Ansatz ist die beste Lösung für Clean Beauty Schönheitspflege und umweltfreundliche Kosmetikprodukte. Aber Dinge lassen sich immer am besten anhand eines Beispiels erklären. Sehen wir uns also einige der besten Beispiele aus der Kosmetikindustrie an, die zeigen, was die Schweizer Biotechnologie leisten kann (und bisher geleistet hat).
Beispiel 1: Squalan ist ein Hautpflegebestandteil, der traditionell aus Haifischleber oder Oliven gewonnen wurde. Aber niemand von uns möchte zu einem Massensterben der Haie beitragen. Außerdem ist das Land für den Anbau von Nahrungsmitteln gedacht, nicht für Hautpflegeprodukte, finden Sie nicht auch? Die Biotechnologie hat es möglich gemacht, Squalan im Labor zu synthetisieren, und es wird in den besten Gesichtscremes verwendet.
Beispiel 2: Hyaluronsäure, die in den besten Feuchtigkeitscremes enthalten ist, wird normalerweise aus Hahnenkämmen gewonnen (ach ja, vergessen wir das mal schnell!). Mit Hilfe der Schweizer Biotechnologie können wir diese Säure nun im Labor herstellen.
Wichtige Erkenntnisse:
Durch die Verwendung von Schweizer Biotech-Hautpflegelösungen können Sie:
- Pflegeprodukte genießen, die ohne Tierversuche hergestellt wurden;
- Ihren ökologischen Fussabdruck reduzieren;
- Eine garantiert gleichbleibende Qualität Ihrer Gesichtspflegeprodukte erzielen;
- Aggressive Hautreizstoffe vermeiden;
- Sicherstellen, dass die Produkte strengen Sicherheitsstandards entsprechen;
- Zu einer grünen und nachhaltigen Zukunft beitragen
- Eine Clean Beauty Hautpflegeroutine genießen;
Hautpflegeprodukte, die in der Schweiz hergestellt und mit biotechnologischen Methoden formuliert werden, haben immer eine hervorragende Wirkung auf Ihre Haut. Ausserdem ist Biotech-Hautpflege aus der Schweiz nachhaltig und reduziert den CO2-Fussabdruck.
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